Sponso(h)ren, bitte hergehört!

Die finanziellen Zwänge für einen Feierabend- oder Mittagspausen-Verleger sind natürlich groß - und er hat im Regelfalle keinen Konzern, Mäzen oder sonstige Geldgeber hinter sich, die ihm das Überleben in finanziell schwierigen Zeiten sichern.

Manche Buchidee schlummert schon seit vielen Jahren in der Schublade oder wurde bereits feierlich zu Grabe getragen, weil das „nötige Kleingeld“ fehlt(e). Andererseits sind manche Publikationen in der Vergangenheit auch erst durch Finanzspritzen von dritter Seite möglich gewesen.

Die bisherigen Sponso(h)ren:

 

  • Werbeagentur „Geis+Partner“ beim Buch von Karl-Heinz Demuß: „Tagebuch einer Flasche“
  • Anonym bei der Mimikry-Spontanbroschüre 1
  • Buchhaus Campe bei der Mimikry-Spontanbroschüre 2
  • Verschiedene Firmen bei der von Madeleine Weishaupt herausgegebenen Anthologie „Briefe an Anne Frank“
  • Verschiedene Firmen bei der von Madeleine Weishaupt herausgegebenen Anthologie Briefe an die Schweiz“

 

Also, wer jemand kennt, der wiederum jemanden kennt, der sich als Gönner im Bereich der Literaturförderung betätigen möchte …, dem kann versichert werden, dass hierfür keine Millionensummen eingesetzt werden müssen.
Lasst von Euch hören, Ihr Sponso(h)ren! Nehmen Sie einfach unverbindlich Kontakt mit uns auf …